Steht im Koran, dass Ungläubige getötet werden sollen? / Nabil M. 00, 2016-10-27
Die göttliche Authentizität des
Koran.
Die Araber ‒ ein von Gott gesegnetes Volk.
Wir leben im Zeitalter der Massenverblödung. / Peter Scholl-Latour
Die Islam-Expertin Laila Mirzo über die wahren Ziele des Islam.
Ist der Islam eine friedliche Religion? Diskurs 36
(…) Ich habe Ihre Aussage (z.B. im Diskurs 36: "Ist der Islam eine friedliche Religion?"
/ FH)
über Sure 5 des Koran überprüft. Dort steht nichts davon, dass Ungläubige
getötet werden sollen. Dies ist die Sure 5, die Sure "Der Tisch (Al-Máedah)",
weil in den Versen 5/112-115 von jenem Tisch die Rede ist, welchen
Allah auf die Bitte von Jesus (5/114) auf die Erde herab gesendet hat (5/115), weil die
Jünger dadurch eine Bestätigung wollten, dass Gott dazu imstande ist (5/112) und Jesus die
Wahrheit gesprochen hat (5/113). In Sure 5 wird auch von Maria, der Mutter des Jesus gesprochen
und den Wundern, die Jesus mit der Erlaubnis von Allah gemacht hat.
Moslems und Christen sollten jeder die Religion des anderen respektieren. Es sollte
sich jeder um seine eigenen Probleme kümmern und sich nicht beim anderen einmischen.
Wir haben in Österreich so viele Menschen, die sich Christen nennen und die sich
überhaupt nicht nach den Geboten Gottes verhalten. Sie sind korrupt, betrügen, sie
sind homosexuell und jetzt hat man sogar noch ein Gesetz beschlossen, das
Homosexuellen erlaubt Kinder zu adoptieren. Ist das vielleicht eine gottgläubige
Gesellschaft? (…)
M. Nabil / (Ägypten) / Graz, Österreich
Danke für das Gespräch und Ihren Kommentar.
Um es gleich vorweg zu nehmen, Ihre obigen kritischen Anmerkungen über den Zustand unserer
"christlichen" Gesellschaft in Österreich (Betrug, Korruption, Homosexualität usw.) teile
ich voll und ganz und kann nur anführen, dass dies alles ebenso wenig Christen sind, wie
die Leute vom IS (Islamischen Staat) keine Moslems sein können.
Hinsichtlich unserer Diskussion über die Aussagen im Koran habe
ich Ihnen hier einmal iden Vers 33 der 5. Sure hereinkopiert. Sie sehen also,
meine Einschätzung, dass gerade diese Sure ein Beispiel für die Aggressivität mancher
Korantellen ist, war durchaus richtig.
Sure 5:33 5. Al-Ma’ida
|
In der Diskussion mit Muslimen wird mir hier meistens entgegengehalten,
dass die Kreuzzüge der Christen um nichts besser waren und man vor der eigenen Tür kehren
sollte. Diese Aussage ist durchaus korrekt, bis auf eine einzige Stelle: das waren damals keine Christen,
sondern die katholische Kirche. Und diese Kirche ‒ zumindest der damaligen Zeit ‒ ist
durchaus mit dem IS von heute vergleichbar. Diesen Leuten ‒ auf beiden
Seiten ‒ geht es nur um Macht und Einfluss und das verstecken sie unter dem Deckmantel
einer Religionsbekehrung.
Und nun glaube ich auch zu wissen, was Sie mir auf meine obige Koran-Kritik antworten werden, nämlich: "Hier werden ja nur jene mit dem Tod bzw. der Kreuzigung bedroht, welche gegen Allah und seinen Gesandten Krieg
führen". Auch das ist richtig, aber nachdem Allah nicht greifbar und Mohammed, der "Gesandte", schon lange
tot ist, sind es seine Anhänger, die Muslime, welche den Islam vertreten. Und daher muss nach dieser
Aussage in Sure 5:33 jeder, der gegen diese Muslime Krieg führt, getötet oder gekreuzigt werden.
Eben das sind ja genau jene Koranstellen, auf welche sich die
Hassprediger des IS unter den Imamen immer wieder beziehen. Die westlichen Verbündeten kämpfen gegen den IS, also kämpfen sie gegen die
Muslime und damit kämpfen sie gegen Allah und den Gesandten und müssen daher getötet oder
geköpft werden.
Nun haben Sie natürlich auch Recht, wenn Sie sagen, jeder soll sich um seine eigenen Probleme
kümmern und den Anderen in Ruhe lassen. Doch wenn dieser Andere – wie der IS – Menschen gegen
ihren Willen gefangen hält, sie foltert, tötet, die Frauen vergewaltigt und die Kinder von den
Schulen fernhält ‒ und das alles im Namen des Islam und des Koran -, so sind es eben die
Muslime des IS, welche sich in die Dinge der Anderen – nämlich derer, die sie gefangen
haben –
einmischen und daher – ganz abgesehen von der Verletzung der Menschenrechte – zu
verurteilen sind. Sie sollten sich um ihre eigenen Probleme kümmern und die Menschen
in Ruhe lassen.
Ich habe Ihnen aber auch Sure 9,29 beigefügt. Abgesehen davon, dass auch hier gesagt wird,
dass die Muslime gegen die Nichtmuslime kämpfen müssen, ist diese Aussage für einen
gottgläubigen Menschen ganz einfach frevelhaft.
Hier heißt es nämlich: "was Allah und Sein Gesandter für verboten erklärt haben."
Sure 9:29 9. At-Tauba
|
"Was Allah für verboten erklärt hat" ist durchaus korrekt, wenn man unter
"Allah" den Gott der Juden und Christen versteht. Doch das angefügte "und sein
Gesandter" ist mit dem Glauben an den einen und einzigen Gott nicht zu vertreten. Denn auch Mohammed war nur ein Mensch, doch mit dieser
Aussage hat er sich alle Rechte gesichert, Gebote und Verbote aus eigener Sicht
zu erlassen. Er macht sich so Gott gleich und das wäre eine schwere Sünde.
Doch damit sind wir auch schon mitten in der Islam-Kritik. Der Verfasser des Koran ‒
Mohammed, der "Gesandte" Gottes ‒ nimmt für sich in Anspruch, die Offenbarungen des Koran im Auftrag des einen
und einzigen Gottes vom Erzengel Gabriel in den
Jahren 610-632 n. Chr., in einer Höhle, während des Meditierens persönlich überreicht
bekommen zu haben.
Nun wissen wir, dass zu dieser Zeit ‒ also 610 n. Chr. ‒ die jüdische Tora (die fünf Bücher
Moses des Alten Testaments) bereits seit etwa 1500 Jahren, und die Schriften des
christlichen Neuen Testamentes bereits seit etwa 500 Jahren in schriftlicher Form
vorgelegen haben. Und wenn man den Koran genauer studiert, erkennt man auch, dass darin
viele Aussagen mit manchen Texten, einerseits aus den jüdischen aber auch aus den
christlichen Schriften weitgehend sinnident sind. So ist z.B. der Ursprung des allseits bekannten
Gebotes des Koran für das Waschen
der Hände und Füße vor dem Eintritt in die Moschee zum Gebet, im Alten Testament, 2. Buch Mose /
Exodus, Kapitel 30, Verse 17-21 zu finden:
Wenn sie in die Stiftshütte gehen, sollen sie ihre Hände und Füße mit Wasser waschen.
2Mo 30,17 Und der HERR redete mit Mose und sprach:
30,18 Du sollst auch ein Becken aus Bronze machen mit einem Gestell aus Bronze zum Waschen und sollst es setzen zwischen die Stiftshütte und den Altar und Wasser hineintun, 30,19 dass Aaron und seine Söhne ihre Hände und Füße darin waschen. 30,20 Wenn sie in die Stiftshütte gehen, sollen sie sich mit Wasser waschen, dann werden sie nicht sterben, so soll es auch sein, wenn sie an den Altar treten, um zu dienen und ein Feueropfer zu verbrennen für den HERRN. 30,21 Sie sollen ihre Hände und ihre Füße waschen, dass sie nicht sterben. Das soll eine ewige Ordnung sein für ihn und sein Geschlecht bei ihren Nachkommen. 2Mo 30,17-21;
Natürlich hat Mohammed dieses biblische Gebot noch etwas "ergänzt", indem er es nicht nur für Priester (Aron und seine Söhne bei den Israeliten), sondern für
alle Muslime als verpflichtend erklärt hat und das Ganze fünfmal täglich, beim Gebet mit
dem Angesicht in Richtung Mekka (zur Kaaba), hat stattfinden lassen.
Aber auch bei der katholischen Kirche hat Mohammed seine Anleihen genommen. So sagt uns
das Neue Testament, dass es nur ein Entweder/Oder gibt. Also entweder der Mensch glaubt an
Jesus Christus und dessen stellvertretendes Kreuzesopfer für unsere Sünden, dann ist er
gerettet. Oder er glaubt nicht, dann ist er verloren und geht in die Verdammnis. Und
beides aber ewig! (Jh 3,14-18).
(Siehe auch Kapitel 13: "Die Auferstehung der Gläubigen am Jüngsten / Letzten Tag.")
Der katholischen Kirche hingegen war das zu wenig gewinnorientiert. Damit konnte man dem
Kirchenvolk kein Geld aus der Tasche locken. Und so erfand sie das "Fegefeuer". Hier konnten die Hochwürden nun im Ablasshandel schwelgen. "Fünfzig Kreuzer und dir sind 2 Millionen Jahre im Fegefeuer erlassen" hieß es da etwa. Und als Werbeslogan verbreitete man: "Sobald das Geld im Kasten klingt, die Seele in den Himmel springt".
Diesen Ablasshandel gab es in seinen Anfängen bereits seit der Spätantike (etwa 300 n. Chr.) und so hat auch Mohammed 610 n. Chr. zwar nicht den Ablasshandel, aber doch die unbiblische Idee von zeitlich befristeten Höllenqualen in seinen Koran übernommen.
Und dann kommen wir auch noch zu den berühmten 72 Jungfrauen, die angeblich im Paradies auf den muslimischen Märtyrer nach seinem Tod warten, damit er kommt, um sie zu entjungfern. Wobei Mohammed in
einer "Hadith des Propheten" ebenfalls verspricht, dass die Jungfrauen nach der Entjungferung gleich wieder zu Jungfrauen werden und der Märtyrer eine ständige Erektion haben wird (WikiIslam
/ Deutsch).
Mohammeds Aufstieg in den Himmel mit seinem Pferd (Frau??) Buraq
Hier haben wir einerseits den moralisch völlig verwerflichen Umstand, dass versucht wird, junge Männer mit sexuellen Versprechungen zu verführen, damit sie ihr Leben für den Machterhalt eines selbsternannten "Propheten" und später dann für die Machtausweitung einer falschen Religion opfern. Andererseits aber, sind es gerade diese "Verheißungen" des Koran, welche dokumentieren, dass Mohammed absolut keine Ahnung vom Leben in der Ewigkeit hatte.
Wie nämlich auch der Koran bestätigt, beginnt nach der Auferstehung die Ewigkeit. Die Menschen, welche in der Ewigkeit leben werden, werden natürlich auch ewig leben. Wenn nun also die Menschen in der Ewigkeit ewig leben werden, wird keiner mehr sterben und daher müssen auch keine Menschen mehr geboren werden. Infolgedessen wird es in der Ewigkeit keine Zeugung und damit auch keinen Geschlechtsverkehr mehr geben. Die Menschen werden deshalb auch keine Geschlechtsorgane mehr haben und es wird nicht mehr Mann und Frau geben, sondern sie werden alle sein wie die Engel – also geschlechtsneutral.
Wenn Mohammed das Neue Testament genauer gelesen hätte, hätte er diesen Zusammenhang vom Sohn Gottes erklärt gefunden. Diesen hatten damals die Juden eine Fangfrage stellen wollen und ihm die berühmte biblische Geschichte von den sieben Brüdern und der einen Frau erzählt:
Nun in der Auferstehung: Wessen Frau wird sie sein von diesen sieben? Sie haben sie ja alle gehabt.
Mt 22,23 An demselben Tage traten Sadduzäer zu ihm, die sagen, es gebe keine Auferstehung, und fragten ihn 22, 24 und sprachen: Meister, Mose hat gesagt (5.Mose 25,5): »Wenn einer stirbt und hat keine Kinder, so soll sein Bruder die Frau heiraten und seinem Bruder Nachkommen erwecken.« 22,25 Nun waren bei uns sieben Brüder. Der erste heiratete und starb; und weil er keine Nachkommen hatte, hinterließ er seine Frau seinem Bruder; 22,26 desgleichen der zweite und der dritte bis zum siebenten. 22,27 Zuletzt nach allen starb die Frau. 22,28 Nun in der Auferstehung: Wessen Frau wird sie sein von diesen sieben? Sie haben sie ja alle gehabt. 22,29 Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Ihr irrt, weil ihr weder die Schrift kennt noch die Kraft Gottes.
22,30 Denn in der Auferstehung werden sie weder heiraten noch sich heiraten lassen, sondern sie sind wie Engel im Himmel. Mt 22,23-30;
Wie wir sehen, ist Mohammed in die gleiche Falle getappt, wie die Juden damals. Doch
während die Sadduzäer die Auferstehung an sich leugneten, hat Mohammed Auferstehung und
ewiges Leben aus dem Neuen Testament zwar übernommen, allerdings deren Konsequenzen,
nämlich die künftige Unnotwendigkeit von Nachwuchs, übersehen. Und so hat er sträflicherweise selbst erfundene "paradiesische Zustände" versprochen, damit junge Menschen für ihn in den Tod gehen.
Wie man sieht: Logik war weder die Stärke des "Propheten" von damals, noch ist sie eine
herausragende Eigenschaft seiner Anhänger von heute.
Ausschreitungen: Muslime fordern radikale Islam-Gesetze
PS: Für alle jene, welche es noch immer nicht begriffen haben: Wer den Moslems demokratische Rechte aufzwingen will, wird von ihnen immer wieder mit der Behauptung abgeschmettert werden, dass dies Rechte seien, welche von Menschen erdacht wurden, wohingegen die Scharia im Koran das Gesetz Gottes ist, welches Mohammed vom Erzengel Gabriel überreicht bekommen hat.
Nur wer glaubhaft nachweisen kann, dass der Koran ein Plagiat der Bibel ist und Mohammed den Rest selbst dazu erfunden hat, hat ein stichhaltiges Argument dafür, dass gerade der Koran nicht die göttliche Gerechtigkeit darstellt, sondern das wohl durchdachte politische Konzept eines islamischen Herrschers des 7. Jahrhunderts ist. Und nur so könnte man in der moslemischen Welt – wenn auch nur im Ansatz und nur bei den Intelligentesten – einen Funken Aufmerksamkeit erreichen.
Mt 25,34 Da wird dann der König sagen zu denen zu seiner
Rechten: Kommt her, ihr Gesegneten meines Vaters, ererbt das Reich, das euch bereitet
ist von Anbeginn der Welt!
(…)
25,41 Dann wird er auch sagen zu denen zur Linken: Geht weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln!
Sure 90,17. Wiederum, er sollte zu denen gehören, die glauben und einander ermahnen zur Geduld und einander ermahnen zur Barmherzigkeit. 90,18. Diese werden zur Rechten sein. 90,19. Die aber nicht an Unsere Zeichen glauben, sie werden zur Linken sein. 90,20. Rings um sie wird ein umschließendes Feuer sein.
Doch unsere heutigen westlichen Politiker haben natürlich keine Ahnung von der religiösen Überzeugungskraft und dem glaubenstreuen Charakter der überwiegenden Mehrheit der Moslems und denken, diese Leute wären genau so leicht von ihrem Glauben abzubringen, wie sie selbst vom christlichen Glauben abgefallen sind. Dabei übersehen sie leider, dass sie mit der Abschaffung des christlichen Gottes aus ihrer modernen, gottlosen Welt alle Argumente verloren haben, um Menschen aus anderen Glaubenssystemen zu überzeugen und zu bekehren.
Auch wenn sie es "schaffen" sollten, die moslemischen Flüchtlinge in die Gesellschaft zu integrieren, werden sie – fernab vom Christentum – diese nie von einer gottlosen Leitkultur des Westens überzeugen können und letzten Endes sowohl mit ihrer Politik, als auch mit ihrem eigenen Leben selbst zwischen einem falschen und dem echten Gott scheitern.
Für dieses Phänomen der Duplizität der Texte gibt es nun zwei mögliche Erklärungen: entweder Gott hat es für notwendig befunden, diese Texte, welche er bereits davor Mose sowie Jesus und den Aposteln offenbart hatte, abschließend auch noch Mohammed zu offenbaren. Dies wäre die Erklärung der Muslime, die zugegebenermaßen schwer zu widerlegen ist ‒ doch mehr dazu weiter unten.
Die andere Erklärung wäre, dass Mohammed seine Offenbarungen nicht vom Erzengel Gabriel
erhalten hat (wie etwa auch der Religionsgründer der Mormonen, Joseph Smith, behauptet
hat, seine Offenbarungen vom Engel "Moroni" erhalten zu haben), sondern diese Texte schlicht und einfach von der jüdischen Tora und dem
christlichen Neuen Testament abgeschrieben und sie dann mit anderen, eigenen Aussagen
versehen, als "Koran" an seine Anhänger weitergegeben hat. Was im Wesentlichen dafür
spricht sind z.B. zwei Umstände:
Einerseits erkennt man beim Studium des Koran, dass Mohammed bei der Beurteilung der
christlichen Lehre ein schwerer Fehler unterlaufen ist. Er hat die, von der katholischen
Kirche im Konzil von Ephesus (431 n.Chr.) erfundene, unbiblische "Maria", mit dem Heiligen
Geist verwechselt und sie, gemeinsam mit Gottvater und Gottes Sohn, als die
"Dreieinigkeit" der Christen interpretiert. Diesen Irrtum kann man wohl
schwerlich dem Erzengel Gabriel zuschreiben.
Und zweitens merkt man beim Lesen dieses Buches, dass jene Texte, welche keinerlei
Ähnlichkeit, weder mit der Tora, noch mit dem Neuen Testament haben ‒ und damit aus einer
dritten Quelle, anzunehmenderweise von Mohammed selbst stammen ‒ erstaunlich viele
Gebote und Verbote enthalten, welche die Stellung und die Macht des "Gesandten" unter seinen
Anhängern begründeten. So etwa auch in der oben zitierten Sure 9:29:
"Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und an den
Jüngsten Tag glauben, und die das nicht für verboten erklären, was Allah und
Sein Gesandter für verboten erklärt haben, und die nicht dem wahren Glauben folgen ‒
von denen, die die Schrift erhalten haben, bis sie eigenhändig den Tribut in voller
Unterwerfung entrichten."
Hier maßt sich Mohammed gottgleiche Verfügungsgewalt an, obwohl er andererseits vorgibt
"Gottergebenheit" (arab.: "islam") zu predigen. Aber auch die Beschreibung
seiner Person durch Islamfachleute hier unten, übersieht scheinbar diese Aufforderung
Mohammeds an seine Anhänger, gegen Allah-Ungläubige zu kämpfen:
"Der Auftrag, den der Prophet Muhammad (s) erhalten hatte, war gegenüber allen seinen Mitmenschen gleich, ob es sich nun um Juden, Christen oder Götzendiener handelte, nämlich die Übermittlung der Botschaft Gottes. Er sprach mit seinen Gesprächspartnern ihren Glaubensvorstellungen entsprechend über seinen Auftrag und rief sie dazu auf, sich dem Willen Gottes zu ergeben. Dabei zeigte er seinem Gegenüber großen Respekt und menschliche Nähe und ertrug auch persönliche Beleidigungen und Verfolgung mit Geduld."
Islamisches Zentrum München
Interessant ist vielleicht auch noch, dass sich beide Texte, sowohl in der Sure 9:29, als auch
in dieser Mohammed-Biographie hier oben, auf jene Menschen beziehen, "welche die Schrift erhalten haben", also auf Juden
und Christen. Und während es in der Biographie heißt, dass Mohammed Juden und
Christen gegenüber "großen Respekt und menschliche Nähe zeigte", ruft er in Sure 9:29 dazu
auf, gegen diese "Ungläubigen" zu kämpfen.
Im Übrigen ist es unverständlich, dass hier Juden und Christen, welche nach den eigenen
Aussagen Mohammeds an den selben einen und einzigen Gott glauben wie die Muslime, vom ihm
als "Ungläubige" bezeichnet und auch so behandelt wurden. Das lässt nur den Schluss zu, dass es
ihm gar nicht so sehr darum gegangen ist, ob jemand an diesen Gott glaubt, sondern ob man
ihn ‒ Mohammed ‒ als den "Gesandten" dieses Gottes und seinen Koran als heilige
Schrift akzeptiert oder nicht.
Die Tatsache, dass in Diskussionen immer wieder behauptet wird, die Aufforderung gegen
Ungläubige zu kämpfen bzw. sie zu töten würde nur ein einziges Mal im Koran vorkommen,
kann allein aus den beiden oben zitierten Suren widerlegt werden, welche sogar zum Teil wegen anderer
Aussagen ausgewählt wurden und wo beides enthalten ist. Aber auch die 66 Kriege mit
tausenden Toten, welche Mohammed geführt hat, um seine Nachbarn von seinen Ideen zu
überzeugen, zeigen, dass für ihn das Töten von Ungläubigen keine Ausnahme war.
Allein bei der Betrachtung der Titel zu Bildern von und über Mohammed lässt sich erkennen,
dass Mohammed nicht ‒ wie Jesus Christus ‒ den Heiligen Geist auf diese Welt brachte, sondern
den nur allzu irdischen Geist von Lüge, Hass, Mord und Krieg verbreitet hat.
o Mohammed ermahnt seine Familie, bevor er sich in die Schlacht bei Badr begibt.
o Mohammed schickt Reiterstaffeln in die Schlacht bei Badr.
o Mohammed und seine Anhänger bei einer Verabredung mit Soldaten.
o Imam Ali und Hamza bei dem vorgezogenen Einzelkampf in Badr gegen die Götzendiener.
o Ali bin Abu Taleb enthauptet Nasr bin al-Hareth (Nadr ibn al-Harith) nach der Schlacht bei Badr in Gegenwart von Mohammed.
o Mohammed marschiert zur Schlacht bei Uhud.
o Der jüdische Stamm Banu Nadir unterwirft sich Mohammed.
o Mohammed thront im Himmel.
o Mohammed (rechts auf seinem Pferd Buraq) und der
Erzengel Gabriel haben im Paradies etwas mit Abraham zu besprechen.
o Mohammeds Aufstieg in den Himmel.
o Mohammed reitet auf seinem Pferd Buraq und besichtigt
zusammen mit dem Erzengel Gabriel das Paradies. Auf den Kamelen unter ihnen reiten "Huris",
die Jungfrauen, die den Helden und Märtyrern für das Paradies versprochen werden. Siehe
Koran, Sure 9 Vers 111.
o Mohammed, zusammen mit seinem Pferd Buraq und dem
Erzengel Gabriel, besichtigt die Hölle. Sie sehen einen schwarzen Dämon, der "schamlose
Frauen" dafür bestraft, dass sie ihr offenes Haar gegenüber Fremden gezeigt hatten. Für
dieses "Verbrechen" wurden die Frauen an ihren Haaren aufgehängt und müssen ewig in der Hölle brennen.
o Mohammed und seine Gefolgschaft auf Reisen, umringt von
den Erzengeln bzw. Engeln des Islams: Gabriel (arab. Djibril), Michael (arab. Mika’il oder
Mikal), Israfil und Azrael (arab. Izra’il).
o Während einer Schlacht wird dem Mohammed der Koran
überbracht.
(DAS ISLAM-PRINZIP)
Doch ebenso wie viele "Christen" ihre Bibel noch nie in der Hand gehalten, geschweige denn zur Gänze studiert haben und daher auch keine Ahnung haben, was wirklich drinnen steht, haben auch viele Muslime ihren Koran noch nie ganz durchgelesen und kennen daher auch nicht alle seine Aussagen.
Dabei hätte Mohammed zur Rechtfertigung seines Wirkens gar keine Übergabe
von "Offenbarungen" durch irgendeinen Engel benötigt. Er hätte ‒ wenn er gewollt
hätte ‒ sich durchaus auf die Bibel, Genesis/1Mo 17,20 berufen können, wo Gott dem Abraham für dessen
erstgeborenen Sohn Ismael, den Bruder Isaaks und Stammvater der Araber, eine segensreiche
Zukunft verheißt.
Siehe, ich habe Ismael gesegnet und will ihn fruchtbar machen und über alle Maßen mehren.
1Mo 17,20 Und für Ismael habe ich dich auch erhört. Siehe, ich habe ihn gesegnet und will ihn fruchtbar machen und über alle Maßen mehren.
Zwölf Fürsten wird er zeugen und ich will ihn zum großen Volk machen. 1Mo 17,20;
Diese zwölf Fürsten haben sich dann, nach Ismaels Tod, östlich von Ägypten
niedergelassen. Heute sehen wir, dass Mohammed mit seinem Islam sowohl die Völker der
Arabischen Halbinsel, als auch große Teile Nordafrikas erreicht hat. Mohammed hatte also
das gleiche Recht wie die Israeliten, sich auf Abraham als Stammvater zu berufen und diese
Segensverheißung des biblischen Gottes in Anspruch zu nehmen. Doch sein Problem war, er
konnte es nicht akzeptieren, dass Ismael, obwohl Erstgeborener, nur eine Nebenrolle
spielte. Ismaels Mutter, die Hagar, war die Nebenfrau Abrahams und eine Magd der Sarah,
der ersten Frau, welche zuerst unfruchtbar, dann aber dem Abraham den von Gott verheißenen
Isaak gebar. (1Mo 17,1-27)
Was Mohammed vielleicht auch davon abgehalten hatte, sich auf diese Segensverheißungen zu
beziehen, ist der Umstand, dass er sich dafür auf die Tora der Juden, das heutige Alte Testament berufen
und sich der Gefahr aussetzen hätte müssen, dass vielleicht jemand unter seinen Anhängern auf
die Idee gekommen wäre, gleich selbst die Bibel zu lesen und dort die authentischen
Aussagen Gottes zu erfahren. Da hat sich Mohammed schon lieber seine eigene "Bibel", den
Koran geschrieben, wo er jene Gebote und Verbote hineinschreiben konnte, welche er selbst
für gut und richtig hielt und welche seine Position unter seinen Anhängern gestärkt und
gefestigt haben.
Damit befand er sich übrigens in guter Gesellschaft. Auch die katholische Kirche war
damals daran interessiert, ihre Schäflein bei der Stange zu halten und Macht, Einfluss und
Reichtum ständig zu mehren. Und auch in der katholischen Kirche haben Lügengriffel
(Jer 8,8)
ihre eigene "Bibel", den Katechismus verfasst. Ja mehr noch, um sicher zu gehen, dass nicht ein kluger Kopf beginnt die
echte Bibel zu lesen und der katholischen Kirche all ihre Lügen an den
Kopf zu werfen, hat der Vatikan im Jahre 1229 die Bibel sogar in das Verzeichnis der - für
das Kirchenvolk ‒ verbotenen Bücher aufgenommen.
Mit der Behauptung Mohammeds, der Gesandte Gottes zu sein (Sure 5,33), haben wir nun
aber auch ein offenkundiges Problem zwischen Islam und Christentum. Denn Mohammed sah sich
als Retter, der gekommen ist, um die Menschheit durch Gesetzestreue (Einhaltung der Gebote ‒ Islam)
vor der Hölle zu erretten. Dabei unterscheidet er sich aber kaum von der mosaischen
Religion der Juden, bis auf jene "Gebote", welche er selbst dem mosaischen Kanon hinzugefügt hat.
Und nun hat aber auch Jesus Christus von sich gesagt, dass er von
Gott gesandt wurde (Jh 5,24),
um die Menschheit durch die Errettung aus Gnade (Glaube an das stellvertretende
Kreuzesopfer Jesu ‒ Christentum) vor der Hölle zu erretten. Dies war ein eindeutiger
Paradigmenwechsel gegenüber der mosaischen Religion
(Mk 2,21-22). Und obwohl Mohammed offensichtlich einige neutestamentliche Schriften gekannt hatte, ist ihm die tiefere Bedeutung der
Opfersymbolik verborgen geblieben.
Wenn nun auch all die bisherigen Argumente nicht schwerwiegend genug sein
sollten, um ein endgültiges Urteil über Mohammed zu fällen, so ist doch diese eine Frage, wer
denn nun der echte Gesandte Gottes ist, tatsächlich ein
Kriterium, welches für die Beurteilung entscheidend sein dürfte. Die Herausforderung ist
allerdings, wie man ein objektives Urteil darüber finden will, wer hier die Wahrheit oder die Unwahrheit sagt.
Doch vielleicht können wir bei dieser Gelegenheit etwas aus dem Alten Testament lernen, wo König Salomo, der für seine weisen
Entscheidungen bis heute berühmt ist, in einem ähnlich schwierigen Fall eine völlig unerwartete
Lösung gefunden hat.
Der weltbekannte Fall, für den Salomo auch heute noch bestaunt wird, ist jener der zwei
Frauen, welche beide behaupteten, die Mutter eines neugeborenen Kindes zu sein und den
König baten,
in diesem Streit zu richten. Nachdem es damals keinerlei medizinische Optionen, wie
DNS-Vergleich etc. gegeben hat, um diese Frage zu klären, musste Salomo auf eine andere
Art versuchen herauszufinden, welche der beiden Frauen die echte Mutter des Kindes ist.
Und der König hat dieses schwierige Problem in meisterhafter Art gelöst. Er ließ einen
Tisch kommen und legte den Säugling darauf. Sodann zog er sein Schwert und sagte zu den
beiden Frauen, wenn die echte Mutter nicht festgestellt werden kann, wird er jetzt das Kind genau in der Mitte teilen und dann bekommt jede der
Frauen eine Hälfte und damit ist die Sache gerecht gerichtet.
Und es trat ein, womit der König gerechnet hatte. Eine der Frauen schrie gellend auf und
bat weinend, das Kind ja nicht zu töten, sie würde lieber auf das Kind verzichten, als es töten zu
lassen. Und da wusste der König, dass dies die echte Mutter war und gab ihr das Kind. Die andere
Frau wurde jedoch als Betrügerin in den Kerker geworfen.
Und genau diese Methode des Königs Salomo zur Wahrheitsfindung können wir nun auch ‒ in
einer etwas abgeänderten Form ‒ hier zur Entscheidung unserer Frage anwenden, um zu klären,
wer nun tatsächlich als Gesandter Gottes gekommen ist, um die Menschheit zum rechten
Glauben zu führen und sie vor der Hölle zu retten.
Wenn wir die beiden Gesandten für die beiden Mütter in diesem Beispiel vom König Salomo einsetzen, dann
wäre somit das Kind, um welches der Streit ging, in unserem Fall die Menschheit. Weil die Menschen vom
rechten Glauben abgefallen sind und in Sünde leben, hat Gott sie für schuldig
befunden und zum Tod verurteilt.
So ist der Tod zu allen Menschen durchgedrungen, weil sie alle gesündigt haben.
Röm 5,12 Deshalb, wie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und der Tod durch die Sünde, so ist der Tod zu allen Menschen durchgedrungen, weil sie alle gesündigt haben. 5,13 Denn die Sünde war wohl in der Welt, ehe das Gesetz kam; aber wo kein Gesetz ist, da wird Sünde nicht angerechnet.
5,14 Dennoch herrschte der Tod von Adam bis Mose auch über die, die nicht gesündigt hatten durch die gleiche Übertretung wie Adam, welcher ist ein Bild dessen, der kommen sollte.
5,15 Aber nicht verhält sich’s mit der Gnadengabe wie mit der Sünde. Denn wenn durch die Sünde des Einen die Vielen gestorben sind, um wie viel mehr ist Gottes Gnade und Gabe den Vielen überreich zuteil geworden in der Gnade des einen Menschen Jesus Christus. 5,16 Und nicht verhält es sich mit der Gabe wie mit dem, was durch den einen Sünder geschehen ist.
Denn das Urteil hat von dem Einen her zur Verdammnis geführt, die Gnade aber hilft aus vielen Sünden zur Gerechtigkeit.
5,17 Denn wenn wegen der Sünde des Einen der Tod geherrscht hat durch den Einen, um wie viel mehr werden die, welche die Fülle der Gnade und der Gabe der Gerechtigkeit empfangen, herrschen im Leben durch den Einen, Jesus Christus.
5,18 Wie nun durch die Sünde des Einen die Verdammnis über alle Menschen gekommen ist, so ist auch durch die Gerechtigkeit des Einen für alle Menschen die Rechtfertigung gekommen, die zum Leben führt. 5,19 Denn wie durch den Ungehorsam des einen Menschen die Vielen zu Sündern geworden sind, so werden auch durch den Gehorsam des Einen die Vielen zu Gerechten. 5,20 Das Gesetz aber ist hinzugekommen, auf dass die Sünde mächtiger würde. Wo aber die Sünde mächtig geworden ist, da ist die Gnade noch viel mächtiger geworden, 5,21 damit, wie die Sünde geherrscht hat durch den Tod, so auch die Gnade herrsche durch die Gerechtigkeit zum ewigen Leben durch Jesus Christus, unsern Herrn. Röm 5,12-21;
Im mosaischen Glauben hat zwar Gott einst den Israeliten die Möglichkeit eröffnet, durch
ein Tieropfer am Brandopferaltar im Tempel in Jerusalem – und nur dort!
(5Mo 12,13-14;
2Chr 7,19-21)
– ihre Sünden vergeben zu bekommen. Nachdem aber sowohl der Tempel als auch der Brandopferaltar im Jahre 70 durch die
römischen Truppen des Titus’ zerstört wurden, sind auch die Juden zum (zweiten) Tod verurteilt, da sie keine Möglichkeit
mehr haben, durch Tieropfer Sündenvergabe von ihrem Gott zu erlangen und sich auch bis heute weigern, den Glauben an das stellvertretende Opfer des Sohnes Gottes zur Vergebung ihrer Sünden anzunehmen. Das hat ihnen auch unser Herr Jesus Christus vor seinem Tod gesagt:
Wenn ihr nicht glauben werdet, daß ich es bin (der Messias), so werdet ihr in euren Sünden sterben.
Jh 8,21 Er sprach nun wieder zu ihnen: Ich gehe hin, und ihr werdet mich suchen und werdet in eurer Sünde sterben; wohin ich gehe, könnt ihr nicht hinkommen. 8,22 Da sagten die Juden: Er will sich doch nicht selbst töten, daß er spricht: Wohin ich gehe, könnt ihr nicht hinkommen? 8,23 Und er sprach zu ihnen: Ihr seid von dem, was unten ist, ich bin von dem, was oben ist; ihr seid von dieser Welt, ich bin nicht von dieser Welt. 8,24 Daher sagte ich euch, daß ihr in euren Sünden sterben werdet; denn wenn ihr nicht glauben werdet, daß ich es bin (der Messias), so werdet ihr in euren Sünden sterben. Jh 8,21-24;
In unserem Vergleich mit der Urteilsfindung des Königs Salomo ist daher diese Gefahr, welche hier der Menschheit droht, nicht das Schwert des Königs, sondern ‒ sowohl nach der Bibel, als auch nach dem Koran ‒ die ewige Verdammnis in der Hölle (der zweite
Tod). Doch ähnlich wie König Salomo, hat auch Gott eine Alternative angeboten: wenn sich unter den Menschen jemand findet, der ein sündloses Leben führt und dann als Unschuldiger sein Leben freiwillig als stellvertretendes Opfer für die Sünden aller Menschen hingibt, wird Gott allen Menschen vergeben.
König Salomo wäre wahrscheinlich ebenso erfolgreich gewesen, wenn er die Bedingung gestellt hätte, dass sich eine der beiden Frauen selbst hätte opfern und getötet werden müssen, damit das Kind am Leben bleiben darf. Und ebenso, wie als sicher gelten kann, dass sich die echte Mutter bereit erklärt hätte, für das Leben ihres Kindes selbst zu sterben, können wir auch hier feststellen, welcher der beiden Gesandten bereit war, als unschuldiges Opfer in den stellvertretenden Tod für alle Menschen zu gehen. Es war bekanntermaßen nicht der "Gesandte" Mohammed, der gesagt hätte, "ehe die gesamte Menschheit in die Verdammnis gehen muss, werde ich stellvertretend für sie sterben".
Ganz im Gegenteil, Mohammed hat sich von einer ganzen Armee verteidigen lassen und Zeit seines Lebens Macht und Einfluss gemehrt. Um seine Nachbarn zu dem damals noch neuen Glauben zu bekehren, hat er 66 Kriege mit tausenden von Toten geführt. ‒ Woran man übrigens auch erkennen kann, dass Gewalt dem Islam seit seiner Gründung systemimmanent ist.
(Mohammeds Aufstieg in den Himmel mit seinem Pferd Buraq) (Der Körper des Mannes auf dem Turiner Grabtuch)
(Siehe auch Diskurs 30: "Warum musste Jesus am Kreuz sterben?")
Es war nicht Mohammed, sondern Jesus Christus (der Gesalbte ‒ grie.: Christos, hebr.: maschiach, aram.: meschicha ‒ der Messias), von Gott gesandt und im Alten Testament
prophezeit (Jes 11,1;
Jh 4,25), der ohne Sünde blieb und als gottgefälliges Opfer für die Sünden der gesamten Menschheit gekreuzigt wurde. Das hat Mohammed im Koran aus verständlichen Gründen nicht weiter ausgeführt. Aber Gott hat das bestätigt, als er sprach: "Dies ist mein auserwählter Sohn; den sollt ihr hören!" (Lk 9,35).
Und gerade um diese Frage der Identität des Sohnes Gottes ein für allemal zu klären, hat Gott der Vater dem Sohn alle Macht im Himmel und auf Erden in seine Hand übergeben:
Der Vater hat den Sohn lieb und hat ihm alles in seine Hand gegeben. Wer an den Sohn glaubt, der hat das ewige Leben. Wer aber dem Sohn nicht gehorsam ist, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt über ihm. (Jh 3,35-36)
Der Sohn Gottes hat sich also stellvertretend für alle Menschen ans Kreuz schlagen lassen. Doch auch wenn der Sohn Gottes für die Sünden aller Menschen gestorben ist, bedeutet das nicht, dass durch dieses stellvertretende "Loskaufopfer" ‒ etwa in einer Art Automatismus ‒ alle Menschen gerettet wären. De facto ist kein einziger Mensch gerettet, solange er dieses Angebot Gottes nicht auch für sich persönlich angenommen hat und tatsächlich daran glaubt, dass dieses Opfer des Sohnes Gottes auch für seine eigenen Sünden erbracht worden ist. Dann ‒ und erst dann ‒ kann sich ein Mensch als gerettet betrachten.
Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, ist schon gerichtet.
Jh 3,17 Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, daß er die Welt richte, sondern daß die Welt durch ihn errettet werde. 3,18 Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht geglaubt hat an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes. Jh 3,17-18;
Wer zu mir kommt, wird nicht hungern, und wer an mich glaubt, wird nie mehr dürsten.
Jh 6,35 Jesus sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens: Wer zu mir kommt, wird nicht hungern, und wer an mich glaubt, wird nie mehr dürsten. Jh 6,35;
Wer an mich glaubt, aus seinem Leibe werden Ströme lebendigen Wassers fließen.
Jh 7,38 Wer an mich glaubt, wie die Schrift gesagt hat, aus seinem Leibe
werden Ströme lebendigen Wassers fließen. 7,39 Dies aber sagte er von dem Geist, den die empfangen
sollten, die an ihn glaubten; denn noch war der Geist nicht da, weil Jesus noch nicht verherrlicht worden war. Jh 7,38-39;
Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist.
Jh 11,25 Jesus sprach zu ihr: Ich bin die Auferstehung und
das Leben; wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist; 11,26 und jeder,
der da lebt und an mich glaubt, wird nicht sterben in Ewigkeit. Glaubst du das? Jh 11,25-26;
Wer an mich glaubt, der wird auch die Werke tun, die ich tue, und wird größere als diese tun.
Jh 14,12 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt,
der wird auch die Werke tun, die ich tue, und wird größere als diese tun, weil ich zum
Vater gehe. Jh 14,12;
Jesus spricht zu ihm: "Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben;
niemand kommt zum Vater denn durch mich." (Jh 14,6)
Und daran erkennen wir nun die völlig neue und für uns Menschen etwas ungewöhnliche Art
der Kommunikation zwischen Mensch und Gott. Als der Gott der Bibel vor rund zweitausend
Jahren seinen Sohn auf diese Welt gesandt hat, hat ein Paradigmenwechsel stattgefunden.
Das Gesetz und die Propheten (die mosaische Religion) waren bis auf Johannes;
Lk 16,16 Das Gesetz und die Propheten waren bis auf
Johannes; von da an wird das Evangelium des Reiches Gottes verkündigt, und jeder
dringt mit Gewalt hinein. Lk 16,16;
Wenn der Kontakt bis dahin auf physischer Ebene, durch Priester und mit Messen,
Opfern und anderen rituellen Handlungen (Speisegebote, Waschungen etc.) erfolgt ist, haben seitdem
derartige religiöse Gepflogenheiten ‒ wie sie ja auch in allen von Menschen erfundenen
Götzenreligionen dieser Welt angewandt werden ‒ ihre Bedeutung und Wirkung verloren.
Der eine und einzige Gott hat nicht nur seinen Sohn für uns Menschen sterben lassen, er
hat mit ihm auch sich selbst den Menschen geöffnet. Ab diesem Zeitpunkt bedarf es keiner
äußerlichen Handlungen oder Riten mehr, um sich Gott zu nähern. Wie uns der Sohn gesagt
hat, ist Gott Geist und wer ihm begegnen will, muss das im Geist und in der Wahrheit tun
(Jh 4,23-24). Wir sind also vom Zeitalter der Täuschungen, wo scheinheilige und verbrecherische "Gottesmänner" (Priester, Rabbiner, Imame,
Hohenpriester, Bischöfe, Kardinäle, Päpste) die Menschen getäuscht haben, indem sie
behaupteten, die Gläubigen vor Gott zu vertreten, in die Zeit der Wahrheit und Gnade eingetreten.
(Siehe auch Tabelle 9: "Der Heilsplan Gottes und seine Auswirkungen auf die Schöpfung.")
Es bedarf keiner betrügerischen "Stellvertreter", "Gottesmänner" und auch keiner speziellen
"Gotteshäuser" mehr. Diese protzigen Gebäude (Petersdom, Al-Aqsa-Moschee, Hagia Sophia,
Felsendom und alle anderen Kirchen, Moscheen und Tempel) dienen nur der Selbstdarstellung von
falschen Religionen. Der einzige Ort, an dem der Mensch nunmehr seinem Gott begegnen und mit
ihm sprechen kann, ist der Geist des Menschen. Dazu benötigt man nur einen stillen Raum
ohne äußere Störungen, das aufrichtige innere Bedürfnis, mit Gott in Verbindung zu
treten und die Bereitschaft nichts als die absolute Wahrheit bei dieser Begegnung in
den eigenen Gedanken zuzulassen.
Gott ist Geist, und die ihn anbeten, müssen in Geist und Wahrheit anbeten.
Jh 4,23 Es kommt aber die Stunde und ist jetzt, da die wahren Anbeter
den Vater in Geist und Wahrheit anbeten werden; denn auch der Vater sucht solche als seine Anbeter.
4,24 Gott ist Geist, und die ihn anbeten, müssen in Geist und Wahrheit anbeten.
Jh 4,23-24;
Wenn du aber betest, so geh in deine Kammer, und bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist.
Mt 6,5 Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht sein wie
die Heuchler; denn sie lieben es, in den Versammlungen und an den Ecken der Straßen
stehend zu beten, damit sie von den Menschen gesehen werden. Wahrlich, ich sage euch,
sie haben ihren Lohn dahin. 6,6 Wenn du aber betest, so geh in deine Kammer, und nachdem
du deine Tür geschlossen hast, bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist! Und dein
Vater, der im Verborgenen sieht, wird dir vergelten.
6,7 Wenn ihr aber betet, sollt ihr nicht plappern wie die von den Nationen; denn sie meinen,
daß sie um ihres vielen Redens willen erhört werden. 6,8 Seid ihnen nun nicht gleich!
Denn euer Vater weiß, was ihr benötigt, ehe ihr ihn bittet. Mt 6, 5- 8;
Das ist das biblische Christentum, das ist der wahre christliche Glaube:
Wer an Jesus Christus glaubt, der ist gerettet. Die Frage, wo da denn der Glaube
an Gott bleibt, hat unser Herr selbst beantwortet:
Wer an mich glaubt, glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat und wer mich sieht, sieht den, der mich gesandt hat.
Jh 12,44 Jesus aber rief und sprach: Wer an mich glaubt,
glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat; 12,45
und wer mich sieht, sieht den, der mich gesandt hat. Jh 12,44-45;
Und wie man sieht, gibt es keine einzige Religion auf dieser Welt, welche das
erkannt hat und lehrt. Die katholische Kirche hatte einst die Chance, eine wahre christliche
Kirche zu werden. Doch dann konnten sie der Versuchung nicht widerstehen und haben sich von
Macht, Reichtum und Einfluss vom rechten Weg abbringen lassen, Götzen erfunden und ihr
Kirchenvolk betrogen. Seither ist auch der Katholizismus eine falsche und gotteslästerliche
Religion wie alle anderen Götzenreligionen dieser Welt auch.
Der Mensch muss also für seine Sünden nicht mehr sterben (den zweiten Tod, die Hölle), denn der Sohn Gottes ist
stellvertretend für ihn gestorben. Das muss der Mensch nur glauben. Um seinem Gott zu
begegnen und mit ihm zu sprechen (zu beten), muss der Mensch nicht mehr in "Gotteshäuser"
gehen , sich von "Gottesmännern" leiten lassen, um in Kirchen gedankenlos
irgendwelche auswendig gelernte "Gebete" herunterzuleiern. Gott ist bereit, zu jedem Menschen
persönlich zu kommen. Wenn dieser Mensch aufrichtig darum bittet und
bereit ist nur die absolute Wahrheit in seinen Gedanken zuzulassen, kann er seinen Gott im
Geist begegnen.
Wenn jemand mich liebt, so wird er mein Wort halten, und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen.
Jh 14,18 Ich werde euch nicht verwaist zurücklassen, ich komme
zu euch. 14,19 Noch eine kleine Weile, und die Welt sieht mich nicht mehr; ihr aber seht mich:
weil ich lebe, werdet auch ihr leben. 14,20 An jenem Tag werdet ihr erkennen, daß ich in
meinem Vater bin und ihr in mir und ich in euch. 14,21 Wer meine Gebote hat und sie
hält, der ist es, der mich liebt; wer aber mich liebt, wird von meinem Vater geliebt werden;
und ich werde ihn lieben und mich selbst ihm offenbaren. 14,22 Judas, nicht der Iskariot,
spricht zu ihm: Herr, wie kommt es, daß du dich uns offenbaren willst und nicht der Welt?
14,23 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wenn jemand mich liebt, so wird er mein Wort
halten, und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen. 14,24 Wer mich nicht liebt, hält meine Worte nicht; und das Wort, das ihr hört, ist
nicht mein, sondern des Vaters, der mich gesandt hat. Jh 14,18-24;
Wer mich nicht liebt, hält meine Worte nicht. |
Das gilt! Nicht mehr! Das ist die Sprache des echten Gesandten. ‒
Der falsche Gesandte, Mohammed, der geboten hat "tötet die Ungläubigen", ist
das Sprachrohr des Betrügers, der damit Gott nicht nur Menschen stiehlt, die möglicherweise später in ihrem Leben zum rechten Glauben an Jesus Christus gekommen wären, sondern auch
Milliarden Menschen, welche er zum falschen Glauben verführt hat. Und das ist ganz
eindeutig die Sprache des Menschendiebes, des Satans und Teufels. Gott hat uns ein Hirn
gegeben ‒ wir sollten es nutzen!
Peter Scholl-Latour: Wir leben im Zeitalter der
Massenverblödung, / KOPP-exklusiv 11/14
Am 9. März 2014 ist der Journalist und Islamexperte
Peter Scholl-Latour 90 Jahre alt geworden. Er hat sich deutlich dazu
geäußert, was er von unseren Medien hält. Sie verkaufen uns für dumm.
Der Journalist Peter Scholl-Latour hat jetzt ein bemerkenswertes Interview
gegeben, Er hob darin hervor: »Wir leben in einem Zeitalter der
Massenverblödung, besonders der medialen Massenverblödung.« Wenn man sich
einmal anschaue, »wie einseitig die hiesigen Medien, von TAZ bis Welt,
über die Ereignisse in der Ukraine berichten, dann kann man wirklich von
einer Desinformation im großen Stil berichten.« Ähnliches finde auch in
Hinblick auf Syrien und andere Krisenherde statt.
Auf die Frage des Publizisten Ramon Schack (Heise), ob er die
Entwicklung für bedenklich halte, antwortete Scholl-Latour: »Ja, vor allem
auch für die EU. Ich frage mich, was sich die EU von einer Annäherung der
Ukraine erhofft. In Brüssel sollte man sich besser auf eine Konzentration
und Konsolidierung ausrichten, statt die Ausweitung nach Osten
voranzutreiben. Schon mit der Aufnahme Rumäniens und Bulgariens haben sich
die Kommissare in Brüssel übernommen.«
Er fuhr fort, wenn nun noch die Republik von Kiew zur EU hinzukomme, wo von
den Tataren die Wurzeln des heutigen Russlands gelegt wurden und die
Bekehrung zum Christentum stattfand, »dann würde das aufgeblähte
Territorium der fragilen Europäischen Union bis rund dreihundert Kilometer
an jenes Schlachtfeld heranrücken, das unter dem Namen Stalingrad berühmt
wurde. Haben die Deutschen jedes Gespür für die Tragik der eigenen
Geschichte verloren?«
Scholl-Latour wies in dem Interview auch darauf hin, wie stark sich Europa
immer mehr von der Weltbühne verabschiede. Er sprach über den »Rückzug
des weltpolitischen Einflusses Europas, der ja bis heute anhält« und
sagte: »Als ich als junger Mann meine Tätigkeit als Journalist begann,
wehte noch die französische oder britische Fahne über einem Großteil des
Erdballs. Damit ist es vorbei, wobei der Rückzug ja noch anhält, unter
veränderten Rahmenbedingungen.«
Europa werde jetzt immer schwächer: »Europa steht heute ohne jegliches
religiöses Bewusstsein da, in einer Welt, die überall immer religiöser
wird, was eine Schwäche ist, angesichts dieses Aufbruchs der Mythen.«
Scholl-Latour, der am 9. März 1924 in Bochum geboren wurde, lebt in Berlin
und Paris. Derzeit plant der 90 Jahre alte Mann eine weitere Dienstreise in
den afrikanischen Tschad. Parallel dazu schreibt er an einem neuen Buch.
Scholl-Latour war Gründer des ARD-Studios in Paris.
KOPP-exklusiv 11/14 / www.kopp-exklusiv.de
Peter Scholl-Latour hat in seinem Leben an vielen kriegerischen
Auseinandersetzungen in der Welt als Journalist teilgenommen und davon
berichtet. Er sieht die Dinge von der realistischen Seite und auf sein Wort kann
man vertrauen. Umso mehr fühlt man sich als rechtgläubiger Christ von seiner
letzten oben zitierten Aussage bestätigt:
»Europa steht heute ohne jegliches religiöses
Bewusstsein da, in einer Welt, die überall immer religiöser wird, was eine
Schwäche ist, angesichts dieses Aufbruchs der Mythen.«
Um nun abschließend noch einmal auf den Koran zu sprechen zu kommen,
können wir folgendes Résumé ziehen:
o
Jene Texte des Koran, welche mit den Aussagen der Bibel vergleichbar sind (Altes und Neues
Testament), dürften von Mohammed von ebendort übernommen worden sein und sind auch aus christlicher Sicht verpflichtend.
o Texte, welche dieser Prüfung nicht standhalten, wurden aller Wahrscheinlichkeit nach von
Mohammed selbst verfasst, sind daher aus dem Kontext der damaligen Zeit zu sehen und können objektiverweise auch für Muslime keinesfalls verpflichtend sein.
o Aufgrund der Analyse in diesem Beitrag, stellt sich der Islam aus christlicher Sicht nicht
selbst als Religion, sondern eher als Verhaltenskodex dar. Gerade deswegen fühlen sich
auch junge Menschen, denen in unserer moralisch "offenen" Gesellschaft Halt und Führung fehlen, oft davon angezogen.
o Sowohl viele Muslime als auch manche Jugendliche, welche aus Familien mit christlichem Hintergrund stammen, haben ihr Bild vom Christentum oft aus der traurigen Geschichte der katholischen Kirche abgeleitet. Mit den Verbrechen der Päpste des Mittelalters, einschließlich der Kreuzzüge, über den Betrug am Kirchenvolk mit Schriftfälschung und falschen Lehren, bis hin zu den Betrügereien im heutigen Vatikan und den weltweit zehntausenden Kindesmissbräuchen der katholischen "Geistlichen", hat diese Kirche, welche sich bis heute in gotteslästerlicher Weise "christlich" nennt, den Ruf des Christentums mit den Füßen getreten und im Laufe von Jahrhunderten völlig zerstört.
o Aus diesem Grund kann die katholische Kirche auch nicht als christliche Kirche bezeichnet werden und
weder verbindliche Aussagen noch Vorbilder zur Beurteilung des wahren christlichen Glaubens liefern. Junge Menschen, welche tatsächlich nach geistlicher Führung suchen, sollten sich vor allem dem Studium der Bibel widmen und parallel dazu gute christliche Sekundärliteratur zum besseren Verständnis verwenden.
Ist die katholische Kirche eine christliche Kirche?Wenn die ungläubige Welt vom Christentum spricht, meint
sie damit in neun von zehn Fällen die katholische Kirche. Die katholische
Kirche ist in der Welt geradezu zum Synonym für Christentum geworden. ‒
Ein großer Irrtum!
Jud 1,7 Papst Franziskus über die Schwulen: "Wer bin ich, sie zu verurteilen?" Die Bibel über die Schwulen: Röm 1,26 Deshalb hat Gott sie auch in schandbare Leidenschaften fallen lassen; denn ihre Frauen haben den natürlichen Geschlechtsverkehr mit dem widernatürlichen vertauscht; 1,27 und ebenso haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau aufgegeben und sind in ihrer wilden Gier zueinander entbrannt, so dass sie, Männer mit Männern, die Schamlosigkeit verübten, aber auch die gebührende Strafe für ihre Verirrung an sich selbst (= am eigenen Leibe) empfingen. |
Die aus Syrien stammende Islam-Expertin Laila Mirzo im Interview mit der Zeitschrift "Wochenblick" über die wahren Ziele und die tatsächlichen Auswirkungen des Islam in Europa. |