VERSIONE ITALIANA
ENGLISH VERSION
Sämtliche Links zu den einzelnen Diskursen finden sich auch in der DISKURSÜBERSICHTI
Sämtliche Links zu den Einzeldokumenten finden sich auch im der INHALTSÜBERSICHT
Die Grundlagen des biblischen Christentums
HOME | KONTAKT | SITE MAP | IMPRESSUM
Gott schenkt Dir eine Gelegenheit.
Sie zu erkennen ist Dein Teil des biblisch-christlichen Glaubens.
Der "Gott" dieser Welt verblendet den Ungläubigen den Sinn.
2Kor 4,3 Ist nun aber unser Evangelium verdeckt,
so ist es denen verdeckt, die verloren werden,
4,4 den Ungläubigen, denen der Gott dieser Welt den
Sinn verblendet hat, dass sie nicht sehen das helle
Licht des Evangeliums von der Herrlichkeit Christi,
welcher ist das Ebenbild Gottes.
2Kor 4, 3- 4;
|
"Wir garantieren zu 100% die zweckgebundene Verwendung Ihrer Spende!"
Siehe, da ist Gott der HERR! Er kommt gewaltig,
und sein Arm wird herrschen. Siehe, was er gewann, ist bei ihm, und was er sich
erwarb, geht vor ihm her. Er wird seine Herde weiden wie ein Hirte. Er wird die
Lämmer in seinen Arm sammeln und im Bausch seines Gewandes tragen und die
Mutterschafe führen.
(Jesaja 40,10-11)
Gedenket des Früheren von der Urzeit her, dass ich Gott bin.
Es gibt keinen sonst, keinen Gott gleich mir.
Ich habe von Anfang an verkündigt, was hernach kommen soll,
und vorzeiten, was noch nicht geschehen ist.
Ich sage: Was ich beschlossen habe, geschieht,
und alles, was ich mir vorgenommen habe, das tue ich. (Jes 46,9-10)
Suchet nun in dem Buch des HERRN und lest! (Jes 34,16)
Einleitung
Es gibt weltweit eine Vielzahl von Interpreten, welch sich mit der Auslegung
der insgesamt 66 Bücher der Bibel befassen. Der Großteil davon behandelt
jeweils ein bestimmtes dieser Bücher, einige wenige haben es sich zur
Aufgabe gestellt, den Gesamtzusammenhang aller prophetischen Texte der Bibel
darzustellen, wozu auch diese Arbeit zu zählen ist. Zum Unterschied von
Einzelauslegungen, wo man ein Buch nach dem anderen bearbeiten kann, bedarf
es für eine Gesamtauslegung eines eingehenden Studiums aller Bibelbücher,
um vorerst einen überblick über die Schwerpunkte und Zusammenhänge zu
bekommen. Erst danach ist es möglich zu entscheiden, welche Texte aus
welchem Buch zu welchem Thema gehören. Und dazu ist ein nochmaliges,
gezieltes Studium der gesamten Schrift erforderlich. Durch diese
Vorgangsweise ist es dann auch möglich, die angebotene Auslegung durch
Parallelstellen aus den verschiedensten Bibelbüchern zu stützen und so dem
alten Grundsatz der seriösen Exegese, dass Schrift nur durch Schrift
ausgelegt werden darf, zu entsprechen.
Bei konventionellen Auslegungen werden nun diese Parallelstellen mit ihren
Ursprungsadressen – also z.B. Jes 52,7 für: Buch Jesaja, Kapitel 52, Vers
7 – angeführt. Doch wie man sich leicht vorstellen kann, gibt es nur
einen sehr eingeschränkten Leserkreis, welcher sich der Mühe unterzieht,
den Text jedes Mal in seiner Bibel nachzuschlagen. Man vertraut den Angaben und
liest weiter. Damit hat man aber oft nicht nur auf eine wesentliche
Verständnishilfe verzichtet, manchmal stellt sich auch heraus, dass diese
Verbindung mit anderen Texten gar keinen Sinn ergibt. Entweder, weil der
Interpret hier einen Zusammenhang sieht, welcher offensichtlich nicht
gegeben ist, oder weil ganz einfach die Angabe der Ursprungsadresse falsch
ist.
Nachdem sich die hier vorliegende Arbeit mit den prophetischen Texten der
gesamten Heiligen Schrift befasst und bei der Komplexität der Materie dem
Leser jede mögliche Hilfestellung zuteil werden sollte, wurden alle
Paralleltexte – in dem für die jeweilige Analyse erforderlichen Umfang
– direkt eingefügt. Dass damit der Umfang der einzelnen Abschnitte nicht
unbeträchtlich erweitert wurde, wurde zugunsten des Vorteils in Kauf
genommen, dass der Leser eine unmittelbare Informations- und auch
Kontrollmöglichkeit hat, welche Aussage diese Schriftstelle zu dem gerade
behandelten Thema machen kann.
Der erste Teil, der Hauptteil, befasst sich in seinen Kapiteln 1-14 mit der
Endzeit. Die Thematik der einzelnen Kapitel baut sowohl auf die
vorangegangenen als auch auf die nachfolgenden Kapitel auf und diese bilden
daher einen logischen Zusammenhang, welcher sich auch aus der nachfolgenden
Gesamtübersicht entnehmen lässt.
Der zweite Teil dieser Arbeit beinhaltet die Exkurse 1-12. Hier wird jeweils
ein umstrittenes Thema der Bibelexegese aufgegriffen und analysiert. Diese
Exkurse sind sowohl untereinander, als auch vom Hauptteil unabhängig.
Allerdings wird im Hauptteil bei der Behandlung dieser Themen in Fußnoten
(Links) auf den jeweiligen Exkurs verwiesen.
Im dritten Teil sind die Tabellen zusammengefasst (die erste und die beiden letzten Tabellen in Hochformat,
alle anderen Tabellen im Querformat). Dies sind im Wesentlichen Arbeitsunterlagen,
welche dabei helfen sollen, die Analyse nachzuvollziehen. Auch sie sind vom
Hauptteil bzw. von den Exkursen unabhängig, jedoch gibt es dort gleichfalls
in Form von Fußnoten (Links) entsprechende Hinweise auf die zugehörigen Dokumente.
Weiter unten dieser Einleitung werden in einem Inhaltsverzeichnis die Hyperlinks
zu sämtlichen Dokumenten angeboten.
Gesamtübersicht über Zeitperioden und Ereignisse der Endzeit.
Die große Trübsal
Die Drangsal jener Tage
1. Siegel: Der erste Antichrist
Der Anfang der Wehen:
2. Siegel: Nation gegen Nation, die Menschen schlachten einander ab
3. Siegel: Hungersnot und Erdbeben, Dürre und Lebensmittelknappheit
4. Siegel: Tod und Hades halten Ernte
5. Siegel: Die Märtyrer im Himmel
6. Siegel: Die große Finsternis
Die Wiederkunft des Menschensohns
Die Entrückung: Auferweckung der Toten in Christo und Entrückung mit den Lebenden
Die Versiegelung der 144.000
Die Gläubigen aus der Großen Trübsal im Himmel
7. Siegel: Stille im Himmel
Der Tag des Herrn
Die Posaunengerichte 1-6
Die zwei Zeugen Gottes
Die 7. Posaune
Tötung der zwei Zeugen Gottes durch den wiedererweckten Antichrist / Der
Fall Jerusalems
Die Herrschaft des zweiten, dämonischen Antichrists
Der Tag des Zornes Gottes
Die Schalengerichte 1-6
Das Strafgericht über Himmel und Erde / Israel wohnt sicher zur Zeit
des Strafgerichts
Der Untergang Babylons
Die Schlacht von Harmagedon
Die 7. Zornesschale: Die Umgestaltung von Himmel und Erde
Das Millennium
Das Lohngericht im Himmel / Die Erste Auferstehung
Die Heimkehr der Übriggebliebenen aus Israel und den Nationen
Dem Messias ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden
Gottes neuer, ewiger Bund mit Israel / Die Ausgießung des Geistes über
Israel
Die Übriggebliebenen aus Jakob besiegen alle ihre Feinde
Der Wiederaufbau Israels / Der Einzug des HERRN in den Tempel
Das Ende der Welt
Satan sammelt die Völker / Der Letzte Kampf
Die Allgemeine Auferstehung / Das Weltgericht
Der Tod und sein Reich vernichtet
Das Vergehen von Himmel und Erde
Die Neue Schöpfung
Der neue Himmel und die neue Erde / Das Meer ist nicht mehr
Das himmlische Jerusalem / Die Hütte Gottes bei den Menschen
Die Stadt bedarf keiner Sonne oder des Mondes
Die Herrlichkeit Gottes erleuchtet sie und ihre Leuchte ist das Lamm / Es
ist keine Nacht mehr
INHALTSVERZEICHNIS
DATENSCHUTZ
Auf dieser Website werden – wie bei den meisten größeren Websites,
Suchmaschinen etc. – ausschließlich zu statistischen Zwecken anonyme und
nicht personenbezogene Daten von dritter Seite auf einem Server gesammelt.
Damit kann z. B. eine Aussage getroffen werden, wie viele Besucher aus
welchem Land (sofern angegeben) welche Teile der Website wie oft besucht
haben. Diese, vom Besucher zur Verfügung gestellten Daten, enthalten jedoch
keinerlei individuelle Informationen, mit welchen einzelne Besucher
eventuell identifiziert werden könnten.
HAFTUNGSAUSSCHLUSS
Bei direkten oder indirekten Verweisen auf fremde Internetseiten
("Links"), die außerhalb des Verantwortungsbereiches des Autors
liegen, würde eine Haftungsverpflichtung ausschließlich in dem Fall in
Kraft treten, in dem der Autor von den Inhalten Kenntnis hat und es ihm
technisch möglich und zumutbar wäre, die Nutzung im Falle rechtswidriger
Inhalte zu verhindern.
Der Autor erklärt daher ausdrücklich, dass zum Zeitpunkt der Linksetzung
die entsprechenden verlinkten Seiten frei von illegalen Inhalten waren. Der
Autor hat keinerlei Einfluss auf die aktuelle und zukünftige Gestaltung und
auf die Inhalte der gelinkten/verknüpften Seiten. Deshalb distanziert er
sich hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller gelinkten /verknüpften
Seiten, die nach der Linksetzung verändert wurden. Diese Feststellung gilt
für alle innerhalb des eigenen Internetangebotes gesetzten Links und
Verweise sowie für Fremdeinträge in vom Autor eingerichteten
Gästebüchern, Diskussionsforen und Mailinglisten. Für illegale,
fehlerhafte oder unvollständige Inhalte und insbesondere für Schäden, die
aus der Nutzung oder Nichtnutzung solcherart dargebotener Informationen
entstehen, haftet allein der Anbieter der Seite, auf welche verwiesen wurde,
nicht derjenige, der über Links auf die jeweilige Veröffentlichung
lediglich verweist.
NUTZUNGSBEDINGUNGEN
Die Inhalte der Web site von Immanuel.at können ausschließlich für
nicht-kommerzielle, informative Zwecke benützt, kopiert und verteilt
werden, unter der Voraussetzung, dass Web-site und Autor genannt werden.
Mit der in dieser Bestimmung autorisierten Nutzung ist keinerlei
Berechtigung verbunden, welche das Copyright oder das geistige Eigentum der
Inhalte betreffen könnte. Alle derartigen Rechte verbleiben beim Betreiber
von Immanuel.at und/oder anderen Partnern und Eigentümern solcher Rechte.
QUELLENNACHWEIS
In der deutschen Version wurden die Übersetzungen der Luther- und der
Elberfelder-Bibel verwendet. In besonderen Fällen wurde das NT nach dem
griechischen Text von Nestle-Aland und das AT nach der Übersetzung von
Martin Buber zitiert. Texte, welche in den Bibelübersetzungen nicht im
griechischen Originaltext wiedergeben werden, dies jedoch in der
bibelorientierten Exegese zwingend verlangen, wurden bibelkonform
übersetzt.
GLAUBENSBEKENNTNIS
o Heutzutage benennen sich viele Kirchen
als "christlich". Allen voran die katholische Kirche, die
durch die Anbetung der Toten ("Heiligen"= Totenkult) und der katholischen
"Maria" (nicht identisch mit der biblischen Maria, der Mutter unseres
Herrn!) Götzenanbetung betreibt und daher zu den heidnischen Kulten zu zählen ist.
o Dann aber ebenso die Protestanten/Evangelischen,
welche u.a. auch reuelose homosexuelle Bischöfe einsetzen und deshalb
gleichfalls nicht zum biblischen Christentum gezählt werden können.
o In der weiteren Folge haben wir Adventisten,
Baptisten, Mennoniten, Methodisten, Pfingstler (charismatische Bewegung), Zeugen
Jehovas, usw. usf., welche sich als christliche Religionen ausgeben. Sie haben
alle verschiedene unchristliche Auswüchse, aber im Wesentlichen gibt es drei
Unterschiede all dieser Religionen zum biblischen Christentum.
o Erstens sind das alles Religionen mit Leiturgien (von altgriechisch λειτουργία – ‘leiturgía’, deutsch: "Leitung, öffentlicher Dienst"), während das biblische Christentum keine Religion ist, sondern eine Relation, eine Verbindung. Eine Verbindung oder Beziehung jedes einzelnen biblischen Christen zu seinem Gott.
o Das biblische Christentum hat daher auch
zweitens keine Liturgie: (öLeitung, ffentlicher Dienst), sondern in dieser geistlichen Glaubensgemeinschaft hat jedes einzelne Mitglied seinen ganz persönlichen geistigen Kontakt zu seinem Herrn, Jesus Christus und zu seinem Gott, dem Vater im Himmel. Diesen Gott beten wir im
Geist und in der Wahrheit an.
o Und schließlich ist der Glaube an unseren Herrn
Jesus Christus, als einzigen Mittler zwischen Gott und den Menschen, das dritte Kennzeichen des biblisch-christlichen Glaubens, welches uns von allen Religionen unterscheidet.
Durch diesen Glauben an den Sohn Gottes haben wir auch Zugang zum Vater und dadurch,
dass wir den Sohn ehren und lieben, ehren und lieben wir auch den Vater.
o Dieser biblisch-christliche Glaube ist der wahre
und einzige Zugang zu dem Vater unseres Herrn Jesus Christus und zu dem einen und
einzigen Gott der Bibel. Gott, der Vater, hat alle Macht im Himmel und auf Erden
dem Sohn übergeben. Jede Religion, welche daher nicht Jesus Christus, den Sohn Gottes, als einzigen
Retter und Richter der Menschheit in ihrem Glaubensmittelpunkt verkündet, ist eine
falsche Religion und als Versuch zu werten, die Menschen vom wahren Glauben an den
lebendigen Gott abzuhalten.
Die enge Pforte.
Der Glaube an Jesus Christus ist die
"enge Pforte".
(Mt 7,13-14)
Gott ist für jeden einzelnen Menschen erreichbar der das wünscht.
Allerdings nicht in verschiedenen Religionen, sondern in seinem Sohn Jesus Christus.
(Off 5,6.
11-13
Jh 5,22-23;
Jh
14,6)
Jede Religion, die nicht Jesus Christus als den Sohn Gottes und einzigen Mittler
zwischen Gott und den Menschen im Mittelpunkt ihres Glaubens hat, ist eine falsche Religion.
(Jh 3,35-36; Jh 5,22-23; Mt 11,27; Mt 28,18; 1Tim 2,5)
DIESES DOKUMENT per email weiterempfehlen
IMPRESSUM: Verfasser und für den Inhalt verantwortlich: Friedrich
Horak, Wien – österreich, © 1995
office@immanuel.at
Technische Gestaltung © U. Krispel