Das Rakowskij-Verhör. / PDF
Die Protokolle der Weisen von Zion -
die Analyse. / Diskurs112
Die Protokolle der Weisen von Zion - der Text / Der Text der 24 Protokolle Diskurs 1122
Während des Zweiten Weltkrieges fand ein Soldat der spanischen »Blauen Division«
in einem russischen Bauernhaus die Leiche eines russischen NKWD-Arztes namens Josef Landowski und
dabei eine Anzahl dicht beschriebener Hefte. Er nahm sie an sich und brachte sie nach Spanien.
Experten erkannten die brisante Bedeutung dieser Hefte. Sie enthielten Aufzeichnungen über die
Vernehmung des Sowjetbotschafters in Paris und London, Christian Georgijewitsch Rakowski, am 26.
Januar 1938 in Moskau durch den GPU-Beamten Gabriel G. Kuzmin, einen persönlichen Vertrauten
Stalins. 1950 wurden diese Protokolle unter dem Titel Sinfonia en rojo major, (Symphonie in
rot Moll) übersetzt von Mauricion Carlavilla, bei Editorial NOS, Madrid, veröffentlicht. Das
Erscheinen dieser Veröffentlichung hatte eine alarmierende Wirkung. In kürzester Frist waren alle
Exemplare aufgekauft worden. Zwei Jahre später wurden die Rakowski-Protokolle als 6.
Sonderheft der Zeitschrift Der Weg beim Dürer-Verlag in Buenos Aires, Argentinien, in
deutscher Sprache herausgegeben.
Seinerzeit, 1938, dauerten die berüchtigten Säuberungen Stalins, die unter dem Namen Tschistka
(Säuberung) liefen und schon etliche zig-Millionen Opfer gekostet hatten, noch an. Neben Rakowski
waren auch Tuchatschewski, Gamarnik, Jakir und andere wichtige Persönlichkeiten vornehmlich unter
dem Vorwand, Trotzkisten zu sein, verhaftet worden. Ihr Todesurteil war so gut wie sicher.
Rakowski wurde nicht liquidiert. Wir werden sehen warum. Rakowski stammte aus dem Ostjudentum, war
ein Kommunist der ersten Stunde, jedoch ein Freund Trotzkis, was er nicht nur zugab, sondern auch
während seiner Vernehmung rechtfertigte. Er verheimlichte auch nicht, Freimaurer zu sein, und gab
gar zu erkennen, daß er dort einen hohen Grad innegehabt haben mußte: denn sein Wissen um
politische Hintergründe, Zusammenhänge und die Absichten "Jener", welche die eigentliche
Weltpolitik dirigieren, versetzte seinen Vernehmer immer wieder in Erstaunen.
Was haben die Rakowski-Protokolle mit denen der Weisen von Zion zu tun? Rakowski erwähnt
diese mit keiner Silbe, deutet sie nicht einmal an. Doch man erfährt von ihm, wie "Jene" wie aus
einem gespenstischen Hintergrund schon seit zwei Jahrhunderten die Geschicke und Geschichte
besonders in Europa in ihren Händen gehalten haben. Wenn die Protokolle der Weisen
gewissermaßen das zionistische Manifest enthielten, also Theorien und Pläne, dann offenbarte
Rakowski, wie und mit welchen Methoden "Jene" das Programm zur Durchsetzung der Weltherrschaft in
die Praxis umsetzten. Nichts geschieht zufällig und nichts entwickelt sich irgendwie zwangsläufig;
alles ist vorbereitet und organisiert, ob es sich um die Französische Revolution, um die von 1848,
den Mord von Sarajewo als Initialzündung zum Ersten Weltkrieg, die russische Revolution, Hitlers
Machtergreifung oder den Zweiten Weltkrieg handelt. Wenn "Jene" es nicht wollen, gibt es keinen
Krieg.
Was er gegenüber Kuzmin verschwieg, war, daß der Kapitalismus und der Kommunismus, die beide aus
derselben Quelle stammten, nur Ideologien waren, um die bestehenden Ordnungssysteme zu zerstören
und aus dem Chaos die Notwendigkeit einer Weltherrschaft erwachsen zu lassen; nicht jedoch die der
kommunistischen Internationale, wie Kuzmin glaubte, sondern die Weltherrschaft des auserwählten
Volkes.
Noch eine Textstelle zum Thema:
Woltersdorf berichtet dann über Dokumente, die während des 2. Weltkriegs zufällig von einem
spanischen Soldaten bei der Leiche eines russischen Arztes gefunden wurden. Es handelte sich um
Vernehmungsprotokolle des Sowjetbotschafters in Paris und London, Kristjan Jerjewitsch Rakowski
durch den GPU-Beamten Kuzmin. In dieser Vernehmung wird klar, daß Rakowski großes Wissen über die
Hintergründe der russischen Revolution besaß, da er offenbar nicht nur ein Freund Trotzkis,
sondern auch Hochgradfreimaurer war. Rakowski spricht zwar nur von "Jenen", deren Namen er nicht
nennt, aber seine Darlegung der Zusammenhänge entspricht fast hundertprozentig den »Protokollen
der Weisen von Zion«.
»Was er gegenüber Kuzmin verschwieg, war, daß der Kapitalismus und der Kommunismus, die beide aus
derselben Quelle stammten, nur Ideologien waren, um die bestehenden Ordnungssysteme zu zerstören
und aus dem Chaos die Notwendigkeit einer Weltherrschaft erwachsen zu lassen; nicht jedoch die der
kommunistischen Internationale, wie Kuzmin glaubte, sondern die Weltherrschaft des auserwählten
Volkes.«
(…) »daß Rothschild als Vertreter des Kapitalismus und Marx als Begründer des Kommunismus
gleichen Ursprungs sind, gleichartige Interessen vertreten und derselben Sache dienen, während sie
sich nur scheinbar gegenseitig bekämpfen. (…) Was Rakowski seinem Vernehmer so nebenbei
erklärte, war nichts anderes als der Ursprung des Pentagramms, des fünfzackigen Sterns, der ebenso
symbolhaft das bolschewistische Rußland wie das kapitalistische Amerika ziert, die fünf Brüder
Rothschild markiert, die jeweils in Frankfurt, London, Paris, Wien und Neapel das Kapital
schlechthin vertraten; ebenso ist dieses Pentagramm aber auch zugleich die Symbolik der
Freimaurerei.
(…) Die rote Fahne, die rote Armee, der rote Platz in Moskau, niemand vermag genau zu erklären,
wer wann und warum dieses Rot als Symbol der kommunistischen Weltrevolution beschlossen hat. Das
rote Schild über dem "Comptoir" der Geldwechselstube in der Judengasse von Frankfurt zieht sich
hingegen wie ein roter Faden vom kommunistischen Gedankengut Adam Weishaupts bis hin zum
unvorstellbaren Terror Stalins.
»Als Kuzmin betroffen fragte, ob die Freimaurer dazu bestimmt seien, durch die Hände der
Revolution zu sterben, die sie selbst herbeigeführt habe, sagte Rakowski: ‘Ganz richtig. Sie haben
eine tief geheim gehaltene Wahrheit formuliert. Ich bin Freimaurer… Ich werde Ihnen also das
große Geheimnis sagen, das man immer dem Freimaurer zu enthüllen verspricht - aber das man ihm
weder im 25., noch im 33., noch im 93., noch im höchsten Grad enthüllt. Ich kenne dieses Geheimnis
nicht, weil ich Freimaurer bin, sondern weil ich zu "Jenen" gehöre.’«
(…) "Schon die französische Revolution sollte ja, wie Adam Weishaupt gehofft hatte, die
Initialzündung für die Komintern, die kommunistische Internationale, gewesen sein. Doch es war
Napoleon Bonaparte, der sie wieder in einen französischen Nationalismus zurückverwandelt hatte. (…)
Eines Tages, so Rakowski, habe sich der Jude Mardochai unter dem Namen Karl Marx um Aufnahme in den
von Adam Weishaupt gegründeten Illuminaten-Orden beworben.«
Über den Einfluß von "Jenen" auf die Errichtung des Dritten Reiches in Deutschland sagte Rakowski:
";Im Jahre 1929, als die nationalsozialistische Partei an ihrer Wachstumskrise litt und ihr die
Geldmittel ausgingen, sandten "Jene" ihm (Hitler) einen Botschafter. Ich kenne sogar seinen Namen,
es war ein Warburg." (…) Er sagte, er sei von einer Finanzgruppe der Wallstreet abgesandt. (…)
Rakowksy offenbart überhaupt, daß "Jene", welche seit der Französischen Revolution die Geschicke
und Geschichte manipuliert, initiiert und gelenkt haben, in der Geschichtsliteratur gar nicht
existieren.
(…) Wo immer sich die USA in den weit über 100 Kriegen und Revolutionen nach 1945 eingemischt
hat, muß man sich jene im Hintergrund befindliche Schattenregierung vorstellen, die jede
vernünftige Konfliktlösung durch scheinbare Kompromisse verhinderte und somit neue Konfliktstoffe
hinterließ. (…) Schließlich sind die verhaßten Protokolle als Fälschungen erklärt und aus
wohl allen Bibliotheken verschwunden, weil sie eine neue Weltordnung prophezeien, auf die sich die
Geschichte und Politik zielstrebig hinentwickelt hat.«
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