Immanuel.at – Bilder für Schaffreunde.





Einige Besucher haben sich über das Bild der Schafe ("Die drei Musketiere") auf der Startseite von Immanuel.at sehr gefreut. Einer schrieb, dass er sogar das Bild (wie übrigens auch ich) vergrößert ausgedruckt und an die Wand gehängt hat. Hier sind daher noch einige weitere Bilder dieser kleinen Herde für Schaffreunde.

Sollte der Download beendet werden, bevor alle Bilder heruntergeladen wurden, drücken Sie bitte Strg+R zum Aktualisieren der Seite. Zum Vergrößern der Bilder STRG-Taste gedrückt halten und Mausrädchen drehen!


1
Im Winter ist es im Stall langweilig
2
Nur für die Neugeborenen gibt es immer zu trinken
27
Am Rücken der Mutter schläft man besonders gut
5
Die Mutterschafe bei der Fütterung
20
Im Alter von 5 Tagen lockt noch nicht die Freiheit
21
Aber mit 2-3 Wochen ist die Neugierde doch zu groß
3
Das Grünliche da muss wohl das Gras sein?
23
Da kennt sich ja niemand aus
15
Schafbock "Honso" am Ausguck
11
Der erste Auslauf nach dem Winter
14
War das Gras im letzten Jahr nicht grüner?
7
Da gibt es aber noch nicht viel zu grasen
8
Der Elektrozaun schmeckt auch nicht so richtig
9
Wo ist da nur etwas zu Fressen?
13
Vielleicht hat der Typ Lämmerkorn für uns?
12
Frisch geschoren ist es gemütlicher
6
Die drei Musketiere
16
Die drei Musketiere im Gänsemarsch
29
Auf geht’s auf die Wiesn!
10
Der Kindergarten ohne die störenden Alten im Grünen
18
Wo sind denn die anderen Mütter?
19
Immer muss man den Alten hinterherlaufen
28
Geschützt vor den Halbstarken im Hintergrund
4
Nichts wie hin! Da gibt es sicher was Gutes
17
Menschen schau’n
22
Allein auf weiter Flur
25 24






DES SCHÄFERS GEBET.

Herr, ich bin wie eins meiner Schafe,
das von einem Tag auf den andern vergißt,
welcher Weg zur guten Weide führt.

Herr, wenn Du mich nicht leitest,
so daß ich Dir nur nachfolgen muß,
gehe ich in die Irre.

Herr, darum bitte ich Dich herzlich,
mach Dir jeden Tag die Müh`,
und führe mich auf rechtem Wege.

----- o -----

Herr, ich bin wie eins meiner Schafe,
das von einem Tag auf den andern vergißt,
wo seine Wasserstelle ist.

Herr, wenn Du mich nicht führst,
und zur Wassertränke bringst,
muß ich verdursten.

Herr, darum bitte ich Dich herzlich,
mach Dir jeden Tag die Müh’,
und leite mich zu lebendigen Wassern.

----- o -----

Herr, ich bin wie eins meiner Schafe,
das von einem Tag auf den andern vergißt,
welche Gefahren abseits der Weide lauern.

Herr, wenn Du mich nicht suchst,
und aus dem Dornengestrüpp befreist,
muß ich verhungern.

Herr, darum bitte ich Dich herzlich,
mach Dir jeden Tag die Müh’,
und befreie mich aus meinen Verirrungen.

----- o -----

Herr, ich bin wie eins meiner Schafe,
das von einem Tag auf den andern vergißt,
wie es abends nach Hause kommt.

Herr, wenn Du mich nicht rufst,
und mir die rechte Pforte weist,
bin ich verloren.

Herr, darum bitte ich Dich herzlich,
mach Dir am letzten Tag die Müh’,
und bring mich heim zum Vater.



25